Interaktiver und gesunder Adventskalender

04. Dezember 2024: Neue Ausgabe des „Gesundheitsbotschafters“ ist da
Interaktiver und gesunder Adventskalender der Gesundheitsregion Plus im Landkreis Cham

Die zweite Ausgabe des „Gesundheitsbotschafters“ in diesem Jahr hat weiterhin die „Frauengesundheit“ zum Thema. Während die erste Ausgabe die Frauengesundheit in der ersten Lebenshälfte behandelte, geht es nun um die Frauengesundheit in der zweiten Lebenshälfte. Viele Gesundheitsbotschafter steuerten hier selbst Artikel bei, aber auch Experten wie Prof. Reinhart Schüppel und Dr. Julia Prasser kommen zu Wort.

Weiterhin hat sich die Koordinierungsstelle der Gesundheitsbotschafter, Katharina Tratter, dieses Mal etwas ganz Besonderes überlegt im Hinblick auf die heimelige Weihnachtszeit mit ihren süßen Verlockungen:  einen „digitale, interaktive und gesunde Adventskalender“. Hinter jedem Türchen verbirgt sich eine kurze, angeleitete Gesundheitseinheit. In Form von kurzen Videos und Audios konnten wir Gesundheitsbotschafter und weiteren Netzwerkpartner für kleine Maßnahmen zur eigenen Gesundheitserhaltung gewinnen, die über einen QR-Code online abgerufen werden können. Besonders viel Wert wurde dabei auf niederschwellige Anwendung gelegt, um diese in den Alltag integriere zu können. Der Adventskalender ist ebenfalls auch online zugänglich. 

„Der Gesundheitsbotschafter“ ist in allen Gemeinden, Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen und weiteren Orten des sozialen Miteinanders erhältlich, sowie digital oder kann unter gesundheitsregionplus@lra.landkreis-cham.de bestellt werden.

„Der Gesundheitsbotschafter“ ist ein seit 2023 bestehendes Magazin, das durch ein Redaktionsteam aus ehrenamtlichen Gesundheitsbotschaftern sowie der GesundheitsregionPlus des Landkreises Cham als Träger erarbeitet wird.

Ziel des Magazins ist eine niederschwellige Vermittlung von Gesundheitsinformationen rund um das jeweilige Jahresschwerpunktthema des bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit, Pflege und Prävention. Da die Schwerpunkte meist sehr umfassend sind, wählt die Arbeitsgruppe Fragestellungen aus, die für viele Bürgerinnen und Bürger relevant sein könnten. Je nach Expertise unter den Ehrenamtlichen werden Artikel selbst recherchiert und geschrieben oder es werden Experten der Region für Gastbeiträge angefragt.