Im Wallfahrtsmuseum Neukirchen b. Hl. Blut, nur wenige Kilometer von der Grenze zu Tschechien entfernt, wird die grenzüberschreitende Geschichte der bedeutenden Marienwallfahrt dargestellt. Das Museum dokumentiert außerdem verschiedene Aspekte katholischer Volksfrömmigkeit. So wird etwa an österliche Bräuche wie das in Neukirchen b. Hl. Blut bis um 1960 praktizierte „Himmidadl-Tragen“ erinnert. Ein interessantes Thema ist die Verbindung von Wallfahrt und Gewerbe, denn fast alle Gewerbezweige profitierten vom Andrang der Wallfahrer. Eigene Abteilungen sind der überregional bekannten Neukirchener Hinterglasmalerei und dem Wallfahrtswesen im benachbarten Böhmen gewidmet. Lohnenswert ist der Besuch der Ausstellung „Einfach schön und gut. Produkte traditionellen Handwerks aus dem Landkreis Cham und der Region Klatovy“. Die Sonderschau in der Abteilung Böhmen zeigt Objekte des Alltags aus aktueller Herstellung, Dinge für Werktag und Festtag, für Arbeit und Spiel, zur Zier und für die religiöse Praxis. Sie entstand im Rahmen eines grenzüberschreitenden ETZ-Projektes zu traditioneller Volkskultur, durchgeführt vom Museumsreferat des Landkreises Cham in Zusammenarbeit mit dem Landeskundlichen Museum Dr. Hostaš in Klatovy (CZ), gefördert von der Europäischen Union.
In den Osterferien gibt es für Kinder wieder ein Rätsel mit verschiedenen Fragen zu Osterbräuchen. Für die fleißigen Rätselfreundinnen und -freunde lockt eine süße Belohnung. Geöffnet ist dienstags bis freitags jeweils 9 bis 12 und 13 bis 17 Uhr (Karfreitag nur 10 bis 12 Uhr), samstags, sonntags und an den Feiertagen von 10 bis 12 und 13 bis 16 Uhr.
Die Dauerausstellung des Grenzland- und Trenckmuseums Waldmünchen ist zwei Spezialthemen gewidmet: der Prägung der Stadtgeschichte Waldmünchens durch die besondere Lage an der Landesgrenze zu Tschechien und dem historischen Geschehen um Franz Freiherr von der Trenck, der mit seinen Panduren 1742 die Stadt Waldmünchen belagerte und heute Hauptfigur des berühmten Freilichtfestspiels ist.
In der Sonderausstellung „Waldmünchner Raritäten aus dem Depot geholt“ lenkt der Verein Grenzland- und Trenckmuseum Waldmünchen den Blick auf die eigene Sammlung und präsentiert eine Auswahl regionaler Schätze aus dem Museumsdepot. Zu sehen sind alte Schilder und historische Postkarten, Objekte längst eingestellter Gewerbebetriebe und Dinge, die die lokale Vereinsgeschichte beleuchten. Auch so manche Kuriosität, die Jahrzehnte lang auf einem privaten Speicher und später dann im „stillen“ Museumsdepot schlummerte, wird für einige Zeit wieder ins rechte Licht gerückt.
Am Dienstag, 26.03. wird ein Kinderquiz im Museum angeboten.
Geöffnet ist dienstags, samstags, sonntags und an Feiertagen von 14 bis 17 Uhr, am Karfreitag ist geschlossen.
Das Museum ehemalige Klöppelschule Tiefenbach befasst sich mit der Geschichte des Spitzenklöppelns im Oberpfälzer Wald. Das „Spitzenklöppeln im Oberpfälzer Wald“ ist als immaterielles Kulturerbe anerkannt, es wurde 2016 mit dieser Auszeichnung des Bundes bedacht. Es zeigt Entwürfe, Musterzeichnungen, Musterbriefe und Klöppelspitzen aus Tiefenbach.
Das Museum im Rathaus, der ehemaligen Klöppelschule, ist geöffnet: an Werktagen montags bis donnerstags von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr, freitags 8 bis 12 Uhr sowie ab Mai an jedem ersten Sonntag im Monat von 14 bis 16 Uhr mit Vorführung des Spitzenklöppelns. Zu Ostern ist das Museum an Ostermontag von 14 bis 16 Uhr geöffnet, die Spitzenklöpplerinnen sind anwesend.
Weiter hat die Gemeinde Tiefenbach in einem um 1900 im Heimatstil errichteten Schulgebäude in Zusammenarbeit mit dem in Tiefenbach geborenen Künstler Ludwig Gebhard ein Museum seiner Arbeiten eingerichtet. Gebhard (1933-2007) gehörte vor allem mit seinen farbigen Linolschnitten zu den führenden Druckgrafikern der zeitgenössischen Kunst. In der Schausammlung des Museums sind farbige Linolschnitte, Radierungen und Plastiken Gebhards sowie textile Arbeiten nach seinen Entwürfen zu sehen. Der wunderbare Skulpturenweg Ludwig Gebhard, der zum Museums führt, kann jederzeit besucht werden.
Am Ostermontag ist das Museum bei freiem Eintritt von 14 bis 16 Uhr geöffnet, anschließend jeden ersten Sonntag im Monat bis Oktober von 14 bis 16 Uhr.
Das Schulmuseum Fronau öffnet an Ostern wieder seine Türen für Besucher und ist sowohl am Ostersonntag, als auch am Ostermontag geöffnet. Das Waldlerhaus aus dem 18. Jahrhundert mit typischem Blockbau ist ein bedeutendes Zeugnis der Schulgeschichte der Oberpfalz. Das Museum kann ab Ostern sonn- und feiertags von 14 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt besichtigt werden.
Das Museum SPUR ist im ehemaligen „Armenhaus“ der Stadt Cham, einem spätgotischen Gebäude, in der Schützenstraße direkt am Regen gelegen, eingerichtet. Das Haus zeigt Malerei, Plastik und Arbeiten auf Papier der Gruppe SPUR, einer Künstlergruppe, die in den 1950er Jahren in München zusammenfand. Mit den vier Mitgliedern Heimrad Prem, Helmut Sturm, Lothar Fischer und HP Zimmer bestand die Gruppe SPUR bis 1965. Das südwestlich vor dem Biertor gelegene Gebäude zählt zu den ältesten noch erhaltenen Profanbauten der Stadt.
Ab 30. März ist das Museum SPUR mit zwei Ausstellungen wieder nach der Winterpause geöffnet. Im Obergeschoß ist bis 30. Juni die Ausstellung „Malerei, Plastik und Arbeiten auf Papier der Gruppe SPUR“ aus der Sammlung des Kunstvereins Museum SPUR e.V. und von privaten Leihgebern zu sehen.
Ebenfalls ab 30. März 2024 bis 6. Januar 2025 findet eine von Stadtarchivar Timo Bullemer konzipierte heimatgeschichtliche Ausstellung des Stadtarchivs Cham im Erdgeschoß des Armenhauses statt: „Cham 1873. Mit Dampf und Holz in die Moderne. Zur Erinnerung an den Beginn der Industrialisierung in Cham vor 150 Jahren“.
Das Museum SPUR ist an Karsamstag, Ostersonntag und Ostermontag von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen, Karfreitag ist noch geschlossen. Dann ist das Haus wie Mittwoch, Samstag, Sonn- und Feiertag von 14 bis 17 Uhr zugänglich. Der Eintritt in das Museum SPUR Cham ist frei.
In der Städtischen Galerie Cordonhaus Cham verwandeln der Bildhauer Andreas Feist und die Klang- und Performancekünstler Mariko Takahashi und Stefan Winter die Räume in eine ortsspezifische Gesamtinstallation. Die Ausstellung „Eine letzte Generation – See- und Klangwelten“ lässt das Cordonhaus eine begehbare Skulptur werden. In seinem Inneren führen verschlungene Wege zum Ursprung des Lebens, zu Wasser und zu Luft. Das Münchner Künstler-Trio Andreas Feist (Bildende Kunst/Aktionskunst), Mariko Takahashi und Stefan Winter (Klangkunst) verbindet Aktion und Installation mit Video- und Klangkunst zu einem immersiven Raumerlebnis. „Besucherinnen und Besucher sollen an dieser Rauminstallation teilhaben, mitwirken und aktiv sehen, hören und sie mit Leben füllen“, beschreibt das Künstlertrio seine Motivation.
Das Cordonhaus ist Ostersonntag und Ostermontag geöffnet (Karfreitag geschlossen), die weiteren Öffnungszeiten sind Mittwoch bis Sonntag und Feiertage 14 bis 17 Uhr, Donnerstag 14 bis 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Am Sonntag 14. April um 14 Uhr findet ein Künstlergespräch in der Installation statt.
Im 2. Obergeschoss des Cordonhauses ist die Prähistorische Ausstellung „Aus grauer Vorzeit“ zur Vor- und Frühgeschichte von Cham und Umgebung zu sehen. Anhand von Verbreitungskarten, Fundkarten, Bodenfunden in Original und Nachbildung und Erläuterungstexten zu den einzelnen Kulturstufen werden die Spuren erster menschlicher Begehung und Besiedlung der Cham-Further Senke aufgezeigt. Außerdem vermittelt die Ausstellung einen Einblick in die lokale Forschungsgeschichte.
Das Zündholzmuseum Grafenwiesen startet am Ostersonntag, 31. März mit der Ausstellung „Phoenix, Drache, Feuersalamander – Die Welt der Tiere auf Zündholzetiketten“ in die neue Saison. Als Verbraucher nimmt man eine Zündholzschachtel meist 40 Mal zur Hand. Das sind 40 Blicke auf das „kleinste Werbeplakat der Welt“. Die oft recht farbenfrohen Bildchen sollten nicht nur zum Kauf anregen, Themenserien wie die „Welt der Tiere“ sprachen auch Sammler an. Die Dauerausstellung des Museums dokumentiert die Entwicklung der regionalen Zündwarenproduktion vom Kleingewerbe zum spezialisierten Industriebetrieb am Weißen Regen.
Geöffnet ist jeweils mittwochs, donnerstags und jeden 1. Sonntag des Monats von 14 bis 16 Uhr. Sonderöffnungen und Führungen für Gruppen auf Anfrage, Tel. +49 (9941) 940317.
Das „Geschichtserlebnis“ Freilichtmuseum Burgruine Runding bietet interessante Informationen über die Geschichte der Burg und die archäologischen Ausgrabungen von 1999 bis 2011, die viel Sehenswertes ans Tageslicht brachten. In Runding stand die größte Burganlage des Bayerischen Waldes. Sie umfasste etwa 18.000 m2. Der begehbare Wall ist fast 400 m lang. Im ehemaligen Wohnturm informieren Texte und historische Ansichten über Bau- und Besitzgeschichte, die Funktionen der Burg und ihrer Bauten sowie über das Leben auf der Burg im Alltag und in Kriegszeiten. Mit Hilfe von weiteren Informationen an markanten Stellen können interessierte Besucher die Ruine selbst erkunden.
Das Pfingstritt-Museum Bad Kötzting in der Kirchenburg zeigt die Geschichte des Kötztinger Pfingstritts, dieser bedeutenden eucharistischen Prozession zu Pferde. Anhand historischer Objekte und einer reichen Materialsammlung wird in der spätmittelalterlichen Wehranlage mit befestigtem Friedhof, Kirche und Schloss die über 600-jährige Geschichte der Reiterwallfahrt von Bad Kötzting nach Steinbühl und die anschließende symbolische Pfingsthochzeit dokumentiert.
Geöffnet: an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr bei freiem Eintritt.
Die Ausstellung Faszination Universum – „Eine Reise durch Raum und Zeit“ im SINOCUR Bad Kötzting (Aufgangsgebäude – 1. Stock, Bahnhofstr. 15) nimmt den Besucher mit auf eine Reise durch das Universum. Großformatige Bilder, Filme und Ausstellungsstücke vermitteln eine Symbiose aus faszinierender Wissenschaft und natürlicher Schönheit.
Öffnungszeiten an Ostern: Karfreitag, Karsamstag und Ostermontag von 10 bis 12 Uhr, Ostersonntag geschlossen. Ansonsten folgende Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8 bis 17 Uhr, Freitag 8 bis 16 Uhr, Samstag 10 bis 12 Uhr.
In Wettzell, vier Kilometer von Bad Kötzting entfernt, befindet sich in einem historischen, stattlichen Bauerngehöft die Galerie im Woferlhof, die zeitgenössische Kunst zeigt und die mit ihrem Galerieprogramm über die Grenzen der Region hinaus bekannt geworden ist. Die Galerie präsentiert ganzjährig im Hauptgebäude Grafik, Malerei und Skulptur zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, aktuell die Ausstellungen „Jürgen Reipka. Gedächtnisausstellung zum 10. Todestag“ und in der Scheune Malerei und Skulptur „Meine Künstler“.
Die Galerie ist donnerstags und sonntags von 11 bis 16 Uhr geöffnet, auch am Ostersonntag, sowie nach Vereinbarung, Tel. +49 (9941) 905315.
Die Drachenhöhle in Furth im Wald ist vom 26. März bis 7. April täglich von 10.30 bis 16 Uhr geöffnet. Der Further Drache ist der größte vierbeinige Schreitroboter der Welt voll mit modernster Elektronik und verblüffenden Spezialeffekten. Mit den gewaltigen Ausmaßen von 4,5 m Höhe und 15,5 m Länge, 3,8 m Breite, 12 m Flügelspannweite und einem Gewicht von 11 t hat das Untier nun auch die offizielle Bestätigung mit dem Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde.
Es verfügt über natürlich Bewegungsabläufe, eine ausgefeilte Gesichtsmimik und schleudert meterlange Feuerstöße aus seinem Rachen. In der Drachenhöhle stehen Audioguides kostenlos in deutscher, tschechischer, englischer und französischer Sprache zur Verfügung. Weitere Infos siehe www.further-drache.de.
Im Landestormuseum in Furth im Wald können momentan die Ausstellung „Grenzerfahrungen“, der „alte“ Drache und der Georgssaal mit einer Ausstellung zum „Drachenstich im Wandel der Zeit“ besichtigt werden. Auch der Stadtturm ist zugänglich. Das Museum ist täglich am Ostersonntag und Ostermontag von 11 bis 16 Uhr geöffnet, dann immer Dienstag bis Sonntag von 11 bis 16 Uhr.
Die Erlebniswelt „Flederwisch“ in Furth im Wald beherbergt u. a. Transmissionswerkstatt, historische Druckerei, Schmiede und Auswanderungsagentur. Die spannenden, unterhaltsamen und lehrreichen (Vor-)Führungen lassen den Besuch zu einem Erlebnis werden.
Von April bis November ist der Flederwisch täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Die Museen am Steinbruchsee Furth im Wald-Sengenbühl bieten Anschauungsmaterial zur Geologie und Pflanzenwelt der Umgebung. Die Sammlung von über 800 Präparaten einheimischer Tiere ist einzigartig. Im Uhrenmuseum sind mehr als 700 Zeitmess-Instrumente aus vier Jahrtausenden zu sehen.
Geöffnet: täglich 10 bis 17 Uhr.
Im Museum FrauenFleiss in Blaibach geht es um das Frauenleben anno dazumal. Besuchen Sie die Ausstellung historischer Textilien in nostalgischem Ambiente. Die umfangreiche Sammlung erzählt vom Leben und Wirken junger Mädchen, starker Frauen und alter Damen aus vergangenen Jahrhunderten. Durch fachkundige, spannende Führungen der Sammlerin (Kulturführerin, Lehrerin, Museumspädagogin) werden den Besuchern die Themenbereiche der Dauer- und Sonderausstellung lebendig nahegebracht. Außerdem ist die Sonderausstellung „Kinderzeit – Zeit zum Spielen“ mit Mädchenspielzeug und Gesellschaftsspielen aus der Zeit um 1900 bis 1950 zu sehen. Anschließend empfiehlt es sich bei Kaffee und Kuchen die herrliche Aussicht auf Blaibach und in das Regental zu genießen.
Geöffnet ist ab Ostern Montag, Dienstag, Sonn- und Feiertage von 14 bis 17 Uhr. Für Schulklassen, Vereine und Busse auch nach Vereinbarung.
Das Fahrradmuseum Arnschwang präsentiert die Geschichte des Fahrrads in den vergangenen 200 Jahren. Die Wirtshöhe Arnschwang, ein Komplex aus dem Jahre 1845, der aus zwei Gebäuden besteht, ist ein sehr geschichtsträchtiges Objekt. Nicht nur die Unterkellerung des Komplexes aus dem 15. Jahrhundert, welche die Schrazllöcher beherbergt, ist sehr interessant. Das Gebäude wurde vom Förderverein Fahrradmuseum Arnschwang e.V. zum größten Fahrradmuseums Deutschlands umgebaut. Im Saalgebäude laden eine Kunstgalerie und das Radlcafé zu einem gemütlichen Aufenthalt ein.
An Ostern ist das Museum am Karsamstag von 8 bis 21 Uhr geöffnet, am Ostersonntag und Ostermontag von 9 bis 21 Uhr. Am Karfreitag ist das Museum geschlossen. Weitere Informationen unter www.fahrradmuseum.eu und auf Facebook.
Das Bayerwald-Handwerksmuseum Arrach wird von der Familie Drexler geführt und präsentiert anschaulich alte Handwerksberufe der Region wie etwa Schmied, Schuster, Wagner, Schlosser und Sattler. Besonderes Augenmerk wird auf Holzhandwerke gelegt. Entsprechend nachgebildete Werkstätten informieren über Holzhauer, Schreiner, Drechsler, Zimmerer, Besenbinder und Holzdrahthobler.
Geöffnet Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr. Eintritt frei. Ergänzt wird die Ausstellung durch ein Mineralienmuseum im Drexlerhof mit folgenden Öffnungszeiten: montags bis freitags 9 bis 18 Uhr, samstags 9 bis 16 Uhr, sonn- und feiertags10 bis 16 Uhr.
Auch das Holzkunst-Museum im Drexlerhof zählt zum breiten Angebot in Arrach. Auf über 400 Quadratmetern auf zwei Etagen präsentiert Horst Giese aus Berlin-Lichtenfelde rund 600 Exponate, allesamt von ihm aus Holz geschnitzt und gefertigt. Beeindruckend ist die Vielfalt der Sammlung von Holzkunst-Objekten.
Montag bis Samstag geöffnet von 10 bis 17 Uhr. Am Karfreitag und Ostersonntag sind die Museen geschlossen, am Karsamstag ist von 10 bis 16 Uhr geöffnet und am Ostermontag von 10 bis 13 Uhr.
Die Hammerschmiede Voithenberghütte, eine Wasserradgetriebene Hammerschmiede von 1823, ist ab 7. April jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 9.30 bis 18 Uhr geöffnet.
Weitere Museen im Landkreis, wie z. B. das WeltKunstMuseum im Schloss Altrandsberg oder das Oberpfälzer Handwerksmuseum Rötz-Hillstett öffnen ihre Türen dann ab 1. Mai wieder für Besucher.
Informationen zu allen Museen im Landkreis finden sich in der Broschüre „Museen im Landkreis Cham“, die an vielen Stellen im Landkreis Cham, wie Rathäuser, Ämter, Tourist-Infos sowie den Museen und Galerien kostenlos ausliegt.